Bevor man ein Projekt starten kann, muss man sich organisieren.

Je komplexer ein Projekt ist, das kann sich in einer Projektlaufzeit über mehrere Jahre ausdrücken oder durch unzählig viele Teilprojekte und Aufgabenpakete oder durch die Anzahl der involvierten Personengruppen, desto genauer muss ein Projekt geplant und vor allem dokumentiert werden.

Und nein, das geht nicht in Excel!

Ich empfehle klar den Einsatz von richtigen Projektmanagement-Tools wie Factro, Trello, Mondy.com oder Atlassian Jira.

Das Wichtigste in einem komplexen Projekt ist: T R A N S P A R E N Z !

Jede(r) Projektbeteiligte muss das Projektziel kennen, die Zuständigkeiten, Flaschenhälse sprich Aufgaben, die eine Projekt-Timeline bedrohen können, frühzeitig erkennen und berichten können und auch jederzeit wissen, an wen man sich zu wenden hat, wenn etwas vom Plan abweicht. 

In manchen Unternehmen stellt sich die Frage erst gar nicht, nach welcher Methode gearbeitet, geprüft, dokumentiert und ausgerollt wird.

Aber wenn wir mal ehrlich zu uns selbst sind, einen Plan können wir erstellen, Anforderungen definieren geht auch, Budget planen bekommen die meisten hin mit einer hinzunehmenden Fehlerquote. Warum sollen wir uns für eine bestimmte Projektmanagement-Methode entscheiden?

 

Auf den nächsten Seiten werden wir die beiden Ansätze agil und klassisch näher beleuchten, um am Ende die Erkenntnis zu gewinnen, ob und wenn wann, wir eine bestimmt Methode wählen sollten und versuchen die Frage zu beantworten: Kann ich mich einfach so für eine Methode entscheiden?

Oder ist es doch gar nicht so einfach, vollständig agil zu arbeiten, wenn der Rest des Unternehmens so ein Mischmasch von allem und nichts aufweist?

Wer sich erstmal weiter einen Überblick über die PIM-Grundlagen verschaffen möchte, für den geht es hier weiter:

Factro Projektmanagement-Software

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