Akeneo präsentiert sich als führende Product Experience Company, die Unternehmen dabei unterstützt, eine ansprechende, konsistente und überzeugende Product Experience über alle Vertriebskanäle hinweg zu bieten.
 
In der heutigen Zeit schließt das den E-, Mobile- und Social Commerce ein. Aber auch Print-Publikationen und der Point of Sale stehen bei Akeneo im Vordergrund. Das Produkt wurde geschaffen, damit Kunden sich mit globalen Marken, Herstellern, Distributoren und Einzelhändler vernetzen können.
 
Hard Facts
  • Gegründet: 2013
  • MitarbeiterInnen: Mehr als 400 weltweit
  • Geschäftskunden: Über 700
  • Community Edition Downloads: Mehr als 80.000
  • Partner: Über 200

          (Quelle: https://www.akeneo.com/de/about-us)

Akeneo hat es sich zur Aufgabe gemacht, jedem Unternehmen, das ein Produkt verkauft, Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, mit denen es seine Produktinformationen optimal aufbereiten und zur Verfügung stellen kann und so auf diese Weise das Kunden- bzw. Kauferlebnis optimiert.

Das erklärte Ziel ist es, ein überzeugendes Kundenerlebnis zu bieten, das Wachstum beschleunigt und den Unternehmen erlaubt, wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Akeneo Product Cloud ist eine kompatible SaaS-basierte Lösung.

Download & Installation

Wie bereits einführend erwähnt, ist die Community Version frei zugänglich und kann von allen interessierten Personen heruntergeladen und installiert werden.

Einen Weg, nämlich über Docker Desktop, zeige ich im nun folgenden Video.

Aufruf der Weboberfläche

Nachdem die Instanz nun virtuell installiert worden ist, kann die Oberfläche über den lokalen Browser aufgerufen werden.

Die URL lautet dann ganz simpel http://localhost:8080

Wie das vorkonfigurierte PIM ausschaut und welche Funktionen out of the box zur Verfügung stehen, gibts im Video!

Erstes Fazit

Das Akeneo PIM wirkt sehr aufgeräumt und klar strukturiert. Im Video hat man gesehen, dass ich schon beim ersten Öffnen und Durchstöbern in der Lage war, mich zurechtzufinden, Produkte zu editieren und sogar neue Attribute und Sub-Klassifikationen anlegen konnte.

Sehr gut gefällt mir auch, dass der administrative Bereich direkt in die Anwendung integriert ist, sprich neue Attributsdefinitionen können direkt erstellt werden und auch die unterschiedlichen Views können sich die Anwender, natürlich gemäß der zugewiesenen Rollen & Rechte, zusammenstellen.

Die Masken sind ansprechend organisiert, mit entsprechenden Reitern in der Horizontalen und Menüs in der Vertikalen.

Drag & drop ist ebenso verfügbar wie Zusatzfunktionen über die rechte Maustaste.

 

Die ersten Impressionen haben definitiv Lust auf mehr gemacht und es werden noch ein paar Videos folgen, um die Möglichkeiten des Akeneo PIMs vorzustellen. Zudem wird noch ein Vergleich stattfinden zu der aktuellsten Version.

Wir beginnen hier einmal mit den absoluten Basics und damit in einem PIM überhaupt ein Datensatz erfasst werden kann, bedarf es eines Klassifzierungsbaums. Wer sich zu dem Thema noch etwas einlesen möchte, der kann das gern H I E R machen. Auf dieser Seite haben den Einstieg rund um das Thema Klassifizierungen, Standardanbindungen und Individualdefinition erklärt.

Im folgenden Video habe einmal den manuellen Weg beschritten und eine Test-Klassifikation angelegt. Der manuelle Weg ist essenziell wichtig, denn im Tagesgeschäft wird es immer wieder zu kleinen Änderungen kommen und dafür muss man nun wirklich keinen Importer bemühen.

Viel Spaß beim Walkthrough durch Akeneo PIM

Nachdem nun eine Klassifikation zur Verfügung steht, wollen wir noch ein paar Attribute definieren und diese an einem Test-Artikel auch einmal pflegen.

Los gehts!